Operations-Methode
Fasziektomie (der Klassiker in Deutschland)
Behandlung
durch ambulante Nadelfasziotomie
Bestrahlen
Behandlung der Dupuytren-Kontraktur
Hinweis: Ausführlichere Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auf der Website der Deutschen Dupuytren-Gesellschaft
Behandlungsmöglichkeiten des Morbus Dupuytren
Operationsmethode Fasziektomie
Kurz beschrieben: die Hand wird aufgeschnitteen, das befallene Gewebe entfernt und die Hand wieder
zugenäht). Hierbei Gefahren: es wird auch gesundes Gewebe entfernt,
Nervenbeschädigungen, Durchblutungsstörungen durch Gefäßverödung, starke
Vernarbungen, gelegentlich Ausbreitung der Krankheit, da der Heilungsprozess vermutlich das Wachstum der Tumore an anderer Stelle anschiebt.
...weitere Fragen hierzu können gerne im Forum
gestellt werden.
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Nadelfasziotomie
Die perkutane Nadelfaszitotomie, abgekürzt PNF, ist eine minimal-invasive Behandlungsmethode, die ambulant durchgeführt wird. Dabei werden die Dupuytrenstränge mit einer Nadel so weit durchlöchert, dass sie anschließend mechanisch zerrissen werden können (deshalb wird diese Methode gelegentlich auch Fibrosenperforation genannt). Anschließend ist der Finger sofort streckbar. Gefahren hierbei: Nervenbeschädigungen, Sehnenbeschädigungen,
Blutgefäßbeschädigungen, aber insgesamt seltener als bei OPs.
...weitere Informationen finden Sie auf Nadelfasziotomie .
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Bestrahlung
Bestrahlung mit Röntgen- oder Elektronenstrahlen. Die besten Ergebnisse gibt es wohl im Anfangsstadium. Das Wachsen des Tumors wird verlangsamt, in günstigen Fällen für Jahrzehnte gestoppt.
Hierbei Gefahren: gesundes Gewebe wird mit beschädigt, Strahlenschäden, Fibrosenbildung.
...weitere Informationen finden Sie auf Strahlentherapie.
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12.12.2020 |